Rede von Till Jonas Hampe zum Göttinger Schützenfest

Ratsherr Till Jonas Hampe auf dem Göttinger Schützenfest

„Guten Morgen liebe Schützinnen und Schützen, liebe Göttingerinnen und Göttinger, liebe Gäste!

Ich freue mich sehr, heute hier bei Ihnen sein zu können, und auch, dass ich hier heute sprechen darf.

Frau Broistedt hat mich vorhin zweimal erwähnt – das ehrt mich sehr – einmal namentlich, und mit dem Kindergarten im Rat war ich auch gemeint. Meine Rede ist deutlich kürzer, weil ich mich auf sinnvolle Dinge konzentrieren will – dementsprechend wenig kommen die Anträge der gegenwärtigen Ratsmehrheit vor.

Viele werden mir noch nicht begegnet sein, und das Haushaltsbündnis der Stadt beneidet Sie sicherlich darum. Falls Sie sich also gefragt haben, wer dieser junge Mensch ist, der gerade zu Ihnen sprechen darf, mit einem unbekannten Gesicht und einem Hemd im Muster einer Gartentischdecke –

Heute bin ich hier als Vertreter der Partei Volt und der Die Partei und Volt- Ratsfraktion, für die ich im Rat der Stadt sitze.

Wie sie unschwer an meinem Mangel an Nadeln, Orden und anderen Ehrenzeichen erkennen können, bin ich selbst leider kein Schütze. Falls sie also mal meinen Namen irgendwo im Tageblatt mit im Zusammenhang mit schützen gelesen haben, war wahrscheinlich von Umwelt- oder Klimaschützen die Rede.

Das Vereinswesen ist ein gewichtiges Rückgrat unserer Gesellschaft. Wir erleben darin Gemeinschaft, Freundschaft, Solidarität, die gerade in Zeiten wie unseren unverzichtbar sind. Die Liebe zur Gemeinsamkeit, zum Sport, zueinander stärkt uns und schafft mehr als nur Zusammenhalt. Dafür will ich mich bei Ihnen allen bedanken.

Göttingen ist eine Stadt, in der Neue Ideen und starke Traditionen zusammenspielen – dieses Schützenfest ist ein Beweis dafür. Immer neue Ergänzungen, immer neue Ereignisse –
und das seit 631 Jahren, also schon mehr als doppelt so lang wie die Existenz der Göttinger Universität. Noch einmal so lange, und dann bin ich vielleicht auch mal mit meinem Studium fertig.
Wenn ich Glück habe, reicht diese Ausbildung dann auch aus, damit Herr Fröhlich mit politisches Philosophieren zugesteht.

In meiner Funktion im Kulturausschuss will ich mich weiter dafür einsetzen, dass so schöne Veranstaltungen mit toller Musik, miteinander stattfinden können. Unter den Coronaauflagen mussten wir alle darauf verzichten, und endlich können wir wieder Gemeinschaft und Feste so umfangreich miteinander begehen, wie es sein sollte.

Jetzt will ich aber aber zum Ende kommen und Ihnen allen einen guten Appetit und viel Spaß bei den weiteren Programmpunkten wünschen.
Danke für ihre Aufmerksamkeit, und danke für alles, was ihr für unsere wunderschöne Stadt tut.


Wie sie unschwer an meinem Mangel an Nadeln, Orden und anderen Ehrenzeichen erkennen können, bin ich selbst leider kein Schütze. Falls sie also mal meinen Namen irgendwo im Tageblatt mit im Zusammenhang mit schützen gelesen haben, war wahrscheinlich von Umwelt- oder Klimaschützen die Rede.

Das Vereinswesen ist ein gewichtiges Rückgrat unserer Gesellschaft. Wir erleben darin Gemeinschaft, Freundschaft, Solidarität, die gerade in Zeiten wie unseren unverzichtbar sind. Die Liebe zur Gemeinsamkeit, zum Sport, zueinander stärkt uns und schafft mehr als nur Zusammenhalt. Dafür will ich mich bei Ihnen allen bedanken.

Göttingen ist eine Stadt, in der Neue Ideen und starke Traditionen zusammenspielen – dieses Schützenfest ist ein Beweis dafür. Immer neue Ergänzungen, immer neue Ereignisse –
und das seit 631 Jahren, also schon mehr als doppelt so lang wie die Existenz der Göttinger Universität. Noch einmal so lange, und dann bin ich vielleicht auch mal mit meinem Studium fertig.
Wenn ich Glück habe, reicht diese Ausbildung dann auch aus, damit Herr Fröhlich mit politisches Philosophieren zugesteht.

In meiner Funktion im Kulturausschuss will ich mich weiter dafür einsetzen, dass so schöne Veranstaltungen mit toller Musik, miteinander stattfinden können. Unter den Coronaauflagen mussten wir alle darauf verzichten, und endlich können wir wieder Gemeinschaft und Feste so umfangreich miteinander begehen, wie es sein sollte.

Jetzt will ich aber aber zum Ende kommen und Ihnen allen einen guten Appetit und viel Spaß bei den weiteren Programmpunkten wünschen.
Danke für ihre Aufmerksamkeit, und danke für alles, was ihr für unsere wunderschöne Stadt tut.“